Wie geht es DZP?
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24.11.2021
Autorzy:
DZP hat LUEG, den deutschen Marktführer in der Automobilindustrie, beim Erwerb von Anteilen an der WAS-Gruppe beraten, die sich auf die Herstellung von Krankenwagen spezialisiert. Im vergangenen Jahr wurden von den Unternehmen der WAS-Gruppe insgesamt 1.500 Krankenwagen auf den Markt gebracht. Ein großer Teil davon wurde in der polnischen Produktionsstätte hergestellt.
Die Veräußerung der Anteile an der WAS-Gruppe an den Mandanten von DZP wurde Anfang November 2021 abgewickelt.
Bei diesem internationalen Projekt unterstützte DZP die Ges. LUEG zusammen mit Herrn Dr. Urlich Irriger und Herrn Dr. Maximilian Schauf von der deutschen Anwaltsfirma KÜMMERLEIN Rechtsanwälte & Notare und einem Team von Anwälten der englischen Anwaltsfirma Burges Salmon.
Die Beratung von DZP umfasste die rechtliche Due Diligence der polnischen Gesellschaft aus der WAS-Gruppe, die Erstellung von Dokumenten zu den polnischen Aspekten der Transaktion und die Unterstützung des deutschen Beraters bei der Ausarbeitung von Transaktionsverträgen und Verhandlungen bezüglich der W&I-Police.
Seitens DZP wurde der Mandant durch die Rechtsanwältinnen aus dem German Desk beraten, die sich auf M&A-Transaktionen spezialisieren: Julita Zimoch-Tuchołka, Partnerin, und Joanna Schubel, Senior Associate.